Diesen Artikel schreibe ich im Angesicht der Coronavirus-Pandemie nach einem Monat „Shutdown“ in Deutschland. Gerade jetzt scheint die Welt und das, was in ihr passiert, besonders real zu sein. Jeden Tag gibt es eine riesige Anzahl von Nachrichten, Betrachtungen und Analysen aus der ganzen Welt mit Bezug auf das Coronavirus.

Unausgesprochen ist dabei für uns völlig klar, dass es „da draußen“ eine Welt gibt – vor, außerhalb und unabhängig von unseren Gedanken über die Welt. Aus unserer Sicht besteht diese Welt in einem ganz elementaren Sinne aus eigenständigen Wesen und Dingen wie Menschen, Tieren, Pflanzen, Häusern, Autos, Tischen, Steinen, Bakterien und Viren. All diese einzelnen Elemente können dann – manchmal auf sehr unvorhersehbare Weise – aufeinander einwirken und zu verschiedensten Ereignissen und Veränderungen führen.

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