Ingo Zacharias

Freiheit des Jetzt

Vom Gedanken-Ich zur Präsenz-Identität

Gangaji: Ich bin nicht an die Geschichte von „mir“ gebunden

Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Wie war es nur möglich, dass ich manchmal recht glücklich und gelegentlich sogar vollkommen befriedigt war, aber trotzdem immer eine tiefe Sehnsucht nach etwas hatte, das ich gar nicht benennen konnte? Ich hatte doch alles nur Erdenkliche getan, um diesen gordischen Knoten des Leidens zu durchschneiden!

Schließlich wurde mir klar, dass ich Hilfe brauchte. Ich brauchte einen Lehrer. Also betete ich um einen wahren Lehrer, einen echten Lehrer, einen vollkommenen Lehrer — ohne einen blassen Schimmer zu haben, was ein wahrer Lehrer war, was eine wahre Lehre war oder wozu das alles führen sollte. Ich wusste nur, dass ich nicht länger darum kämpfen wollte. Ich wollte die Wahrheit meiner Existenz verwirklichen, wusste jedoch nicht, wie. Ich erkannte, dass ich alle mir bekannten Möglichkeiten ausgeschöpft hatte, und gab schließlich auf.

Es waren noch keine sechs Monate vergangen, in denen ich um einen wahren Lehrer betete, als ich durch verschiedene wundersame Umstände plötzlich nach Indien verschlagen wurde und H.W.L. Poonja (Papaji) gegenüberstand. Er begrüßte mich auf ganz außergewöhnliche Art. Mit funkelnden Augen bat er mich, hereinzukommen und anzunehmen, was immer er zu geben habe. Er wollte weder Referenzen sehen, noch überprüfte er mein Karma, und er zählte auch nicht meine Verdienste zusammen. Er las mir an den Augen ab, dass ich von ihm begeistert war, und sagte nur: „Sag mir, was du willst.“

Ich sagte: „Ich will Freiheit, ich will frei sein von allem, worin ich mich verstrickt habe, von meinen falschen Auffassungen. Ich will wissen, ob es eine letzte, absolute Wahrheit gibt. Sag mir, was ich tun soll.“

Er sagte: „Dann bist du hier richtig!“ Und er fuhr fort: „Tu nichts. Dein ganzes Problem besteht darin, dass du immer etwas tust. Lass von all deinem Tun ab. Lass von all deinen Überzeugungen, all deinem Suchen, all deinen Ausflüchten ab und sieh selbst, was schon immer hier war und ist. Beweg dich nicht. Beweg dich weder auf etwas zu noch von etwas weg. Sei jetzt in diesem Augenblick still.“

Ich wusste nicht, was er meinte, denn ich saß ja still da. Dann ging mir auf, dass er gar nicht von physischen Aktivitäten sprach, sondern mich anwies, alle Geistesaktivitäten anzuhalten.

Gangaji

Ich spürte förmlich, wie Zweifel in meinem Geist aufstiegen, wie mich die Angst überkam, meinen Körper zu vernachlässigen, wenn ich nicht mehr dachte, mich nicht mehr aus dem Bett zu erheben, nicht mehr mit dem Auto fahren zu können, nicht mehr zur Arbeit zu gehen — und war entsetzt. Ich hatte das Empfinden, als würde ich allen Boden wieder verlieren, den ich schon gewonnen hatte, wenn ich meine Suche jetzt aufgab. Dass ich etwas von dem verlieren könnte, was ich meinem Gefühl nach bereits erreicht hatte.

Aber er hatte eine ungeheure Ausstrahlung, und ich nahm in dem Augenblick, in dem ich ihm in die Augen sah, eine Kraft, eine Klarheit und eine Weite wahr, die mich sofort bannten. Ich hatte um einen Lehrer gebetet, und zum Glück war ich in jenem Moment offen und geistesgegenwärtig genug, um dem erbetenen Lehrer auch Aufmerksamkeit schenken.

Ich ließ mich einfach darauf ein und war bereit, für den Augenblick den Gedanken, die mich mit Entsetzen erfüllten, keinen Raum mehr zu geben, nicht mehr daran zu glauben, nicht wieder in einem Abgrund der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung zu versinken; und da wurden mir die Erfüllung und der Friede zuteil, die ich gesucht hatte, als seien sie immer da gewesen und hätten unmöglich jemals abwesend sein können.

Am meisten schockierte mich, dass ich diese Erfüllung schon immer gekannt hatte! In diesem Augenblick wurde mir klar, dass alles, was ich mir je hätte wünschen können, schon da war als der Urgrund des reinen, ewigen Seins. All das Leid, das ich „meins“ genannt hatte, war in Wahrheit umgeben vom reinen, leuchtenden Sein. Vor allem aber erkannte ich, dass ich in Wahrheit dieses Sein war und bin. Und dieses Sein ist überall gegenwärtig, in allem, im Sichtbaren wie im Unsichtbaren.

Mit dieser Erkenntnis zugleich vollzog sich bei mir eine bemerkenswerte Fokusverlagerung weg von meiner Geschichte des Daseins und hin zur endlosen Tiefe des Seins, die im Grunde immer schon hinter der Geschichte bestanden hatte. Welch ein Friede! Welche Ruhe!

Ich hatte früher bereits Augenblicke der Verbundenheit mit dem Kosmos oder erhabener Glückseligkeit erlebt, aber dies gehörte in eine andere Kategorie. Es war eine nüchterne Ekstase, ein Augenblick des Erkennens: Ich bin nicht an die Geschichte von „mir“ gebunden!

Was mir in jenem Augenblick aufging, war so einfach, dass es kaum zu glauben war. Ich hatte nicht gedacht, dass es so einfach sein würde. Ich hatte immer gehört und geglaubt, dass man nur dorthin kommt, wenn man sündenlos und frei von Gier, Aggressivität, Hass und Karma ist. Jetzt wurde mir klar, dass alles, was ich je dachte, immer nur Gedanken waren, auf die kein Verlass war, da sie der Konditionierung und Auflösung unterworfen waren.

Im Licht der Wahrheit war dem Denken nicht länger zu trauen. Das Denken konnte sich nicht mehr zum Herrn aufspielen. Die frühere Angst des Nichtwissens verwandelte sich in die Freude des Nichtwissens. Im Nichtwissen wurde mein Geist offen für das, was mit dem Denken nicht zu erfassen ist. Welch eine Erleichterung! Welch eine ungeheure Erleichterung! […]

Als Papaji starb, fragte mich ein Interviewer, was er für mein Leben bedeutet hätte. Ich antwortete: „Vor Papaji hatte ich kein Leben. Ich hatte nur eine Leidensgeschichte. Es gab zwar angenehme, gelegentlich sogar glückliche Momente, aber es blieb eine Leidensgeschichte. Dadurch, dass ich Papaji begegnet bin, habe ich meine Geschichte verloren und das Leben gefunden.“

Seit ich aufgehört habe, im Geist oder in den äußeren Umständen nach Erfüllung zu suchen, lebe ich mein Leben jetzt voller Freude. Es gibt Augenblicke, in denen ich unglücklich, wütend oder bekümmert bin, und Stimmungen, die kommen und gehen, aber alles geschieht auf dem Urgrund der Freude. Ich muss keine Stimmung fürchten und keinen Augenblick vermeiden. Ich habe eingesehen, dass alle Stimmungen, alle Gemütsregungen, alle Gefühle, alles, was wirklich erforscht wird, auf dieselbe Quelle zurückweist — auf jenen unberührten Himmel erfüllten Bewusstseins, der die Wahrheit ist, wer ich bin, und der die Wahrheit ist, wer du bist.

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In Wahrheit bist du reines Bewusstsein: Du bist weder dein Name noch dein Körper, weder deine Emotionen noch deine Gedanken. Das sind nur Hüllen, die kommen und gehen. Sie entstehen, existieren eine Zeit lang und vergehen wieder. Bewusstsein kommt nicht und geht nicht. Es ist hier und jetzt. Es kennt keine andere Zeit.

Das Bewusstsein ist frei. Es ist nicht an einen Namen oder einen Begriff gebunden. Es ist nicht durch Vorstellungen von Zeit und Raum begrenzt. Es lässt sich nicht von Emotionen oder Krankheiten beeinflussen. Du bist reines Bewusstsein. Du bist immer frei gewesen, denn du bist immer Bewusstsein gewesen. Du hast dich als einen Punkt im Bewusstsein erfahren und dir eingebildet, von diesem Punkt aus auf einen Körper beschränkt zu sein.

Diese Erkenntnis, auch wenn sie nur einen Moment dauert, steht am Beginn einer unendlich sich vertiefenden Selbsterforschung. Sie markiert das Ende der Beschäftigung mit dem Kreislauf der Selbstdefinition und den Anfang wahrer Selbstergründung, die keine Grenzen kennt.

„Anhalten der Geistesaktivitäten“ heißt, sich nicht länger in Gedanken, Emotionen, Umständen oder im Körperlichen zu suchen. So einfach ist das. Die Suche ist vorbei, sobald dir bewusst wird, dass die wahre, bleibende Erfüllung, nach der du gesucht hast, nirgendwo anders zu finden ist als da, wo du bist. Sie ist hier. Sie ist in dir, sie ist in mir, sie ist in allem Leben, sowohl im fühlenden als auch im empfindungslosen. Sie ist überall. Solange du nach ihr suchst, wirst du sie nicht finden, weil du dann davon ausgehst, dass sie irgendwo anders ist. Du jagst unablässig einer Lüge hinterher.

Dabei ist die Wahrheit, wer du wirklich bist, höchst einfach. Sie ist dir näher als deine Gedanken, näher als das Pochen deines Herzens, näher als dein Atem. Wenn du deine Gedanken für wirklich hältst, wenn du in ihnen die Grundlage deiner Wirklichkeit siehst, entgeht dir immerfort das Nächstliegende, das dich die ganze Zeit über ruft und sagt: „Du bist doch hier! Du bist zu Hause! Komm herein. Sei zu Hause.“ Zu Hause zu sein bedeutet, einfach hier zu sein. Das Einfach-hier-Sein in die Zukunft zu verschieben heißt, sich mit unendlich komplexen Selbstdefinitionen und Fehlidentifikationen zu verzetteln.

Jetzt und hier besteht die Möglichkeit, aufzuhören und die Wahrheit zu sagen über die Flamme des Bewusstseins, die deine Wesensessenz ist. Sie verleugnen zu wollen bringt Leid über dich. Sich ihr freiwillig zu unterwerfen macht allem unnötigen Leiden ein Ende. Wenn du dir selbst begegnest, wenn du dich selbst liebst, wenn du erkennst, dass du diese Flamme der Wahrheit bist, die du liebst, hast du kein Bedürfnis mehr, nach Liebe zu suchen oder Liebe wecken zu wollen. Dann hast du Erfüllung gefunden.

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Mit ihrer Kraft und Einfachheit treibt die Frage Wer bin ich? das Denken bis zur Wurzel der persönlichen Identifikation zu­rück, bis zu der Grundannahme: „Ich bin jemand.“ Statt je­doch diese Annahme als Wahrheit aufzufassen, kannst du jetzt tiefer forschen.

Es ist nicht schwer zu sehen, dass der anfängliche Ge­danke „Ich bin jemand“ alle möglichen Strategien begründet: besser zu sein als andere, besser geschützt zu sein als andere oder jemand zu sein, der mehr Freude und mehr Wohlstand genießt oder der mehr erreicht hat als andere. Doch wenn die­ser Grundgedanke infrage gestellt wird, stößt der Geist auf das Ich, das als getrennt von dem, was er suchte, angenommen wird. Das heißt dann Selbsterforschung. Die grundlegendste Frage Wer bin ich? ist diejenige, die am häufigsten übersehen wird. Wir bringen unsere Tage überwiegend damit zu, ande­ren zu erzählen, dass wir jemand sind, der bedeutend oder un­bedeutend ist, groß oder klein, jung oder alt, ohne diese Grund­annahme je zu hinterfragen.

Wer bist du wirklich? Und woher weißt du, dass du das bist? Ist das wahr? Wirklich? Wenn du sagst, dass du eine Person bist, weißt du das, weil du es gelernt hast. Wenn du be­hauptest, gut oder schlecht, unwissend oder erleuchtet zu sein, sind das bloß Vorstellungen in deinem Kopf. All das ge­rät jede Nacht, wenn du schläfst, in Vergessenheit. Was ver­gessen werden kann, bringt dir aber niemals Gewissheit. Doch in einem kurzen Augenblick wahrer, aufrichtiger Selbsterfor­schung offenbart sich dir das, was weder vergessen noch erinnert werden kann, als das was du bist. Du brauchst nur damit aufzuhören, dich in irgendwelchen Definitionen zu suchen.

Wenn du deine Aufmerkamkeit auf die Frage Wer bin ich? richtest, siehst du vielleicht etwas, die dein Gesicht und deinen Körper hat. Aber wer ist sich dieses Etwas gewahr? Bist du das Objekt oder bist du das Gewahrsein von dem Objekt? Ob­jekte kommen und gehen. Vater oder Mutter, Kind, Geliebter, Verlassener, Erleuchteter, Sieger und Besiegter — all diese Iden­tifikationen kommen und gehen. Aber das Gewahrsein von diesen Identifikationen ist immer gegenwärtig.

Die falsche Identifikation mit dir selbst als einem Objekt des Gewahrseins bringt dir extreme Freude und extremes Leid und setzt einen endlosen Leidenskreislauf in Gang. Wenn du bereit bist, von dieser falschen Identifikation abzulassen, und voll und ganz einsiehst, dass du Gewahrsein bist und nicht die vergänglichen Definitionen, hat die Suche nach dir selbst in deinem Denken ein Ende.

Wenn du die Frage Wer? in aller Unschuld und Reinheit bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgst, kommst du zu einer un­geheuren, verblüffenden Erkenntnis: Es gibt dort überhaupt kein Etwas! Es gibt nur die undefinierbare, grenzenlose Erkenntnis deiner selbst als untrennbar von allem übrigen.

Du bist frei. Du bist ganz. Du bist endlos. Du hast keinen Bo­den und keine Grenze. Jede Vorstellung von dir selbst entsteht in dir und verschwindet auch wieder in dir. Du bist Gewahrsein, und Gewahrsein ist Bewusstsein.

Lass alle Selbstdefinitionen in diesem Augenblick sterben. Lass sie gehen und sieh, was übrig bleibt. Sieh, was nie geboren wurde und was nicht stirbt. Spüre die Erleichterung, die Last der Selbstdefinitionen ablegen zu können. Erfahre die tatsächliche Unwirklichkeit dieser Last. Erlebe die Freude, die hier ist. Ruhe im grenzenlosen Frieden deines wahren Wesens bevor irgendein Ich-Gedanke entsteht.

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Wenn alle Denkaktivitäten darüber, wer du zu sein und was du zum Glücklichsein zu brauchen glaubst, aufhören, be­kommt die Autorität der Wahrnehmung und damit die Struk­tur des Geistes einen Sprung. Ich lade dich ein, durch diesen Sprung einzutreten. Komm herein durch diese Öffnung. Wenn du das tust, ist der Geist nicht länger mit seinen aktuellen Selbstdefinition angefüllt. Dann ist nur noch Stille da. Und in dieser Stille kannst du die absolute Erfüllung finden und er­kennen, wer du in Wahrheit bist.

Jeder Gedanke über dich selbst, ob er dich vergrößert oder verkleinert, ist nicht das, was du bist. Er ist nur ein Gedanke. Wer du in Wahrheit bist, ist undenkbar, denn es ist die Quelle allen Denkens. Die Wahrheit dessen, wer oder was du bist, kann weder benannt noch definiert werden. In Worten wie Seele, Licht, Gott, Wahrheit, Selbst, Bewusstheit, universelle Intelligenz oder Göttlichkeit klingt zwar die Glückseligkeit der Wahrheit an, aber sie sind völlig unzulänglich zur Be­schreibung der Unermesslichkeit deines wahren Wesens.

Womit du dich auch identifizierst – als Kind, als Jugendlicher, als Mutter, als Vater, als ältere Person, als gesunde Person, als kranke Person, als leidende oder erleuchtete Person –, immer liegt die Wahrheit von dir selbst hinter alldem. Sie ist dir nicht fremd. Sie ist dir so nah, dass du nicht glauben kannst, dass du sie bist. Stattdessen hast du die Konditionierung durch die Eltern, die Kultur und die Religion als die Realität von dir selbst angenommen und nicht das, was immer mit dir gewesen ist – näher als dein Herzschlag, näher als jeder Gedanke, näher als jedes Erleben.

Wer du in Wahrheit bist, ist unberührt von jedem Konzept über dich selbst, ob unwissend oder erleuchtet, wertlos oder großartig. Die Wahrheit dessen, wer du bist, ist frei von alldem.

Du bist schon frei und alles, was deine Erkenntnis dieser Freiheit blockiert, ist deine eigene Anhaftung an Gedanken darüber, wer du bist. Diese Gedanken verhindern nicht, die Wahrheit zu sein, wer du bist. Das bist du schon. Sie trennen dich von der Erkenntnis, wer du bist.

Ich lade dich ein, deine Aufmerksamkeit in das eintauchen zu lassen, was immer schon hier ist und offen auf seine eigene Selbst-Erkenntnis wartet. […] Lass dein Bewusstsein in den Raum zurückfallen, in dem es keine Geschichte gibt, in dem kein Gedanke ist. Wenn ein Gedanke auftaucht, sieh, dass er einfach hindurchzieht. Er ist weder falsch noch richtig. Er ist einfach ein Gedanke und hat nichts zu tun mit der essentiellen Wahrheit, wer du bist.

Quelle: Gangaji „Der Diamant in deiner Tasche“, S. 25-31, 59f, 63-65, 72  – mit einigen eigenen Änderungen der deutschen Übersetzung

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  1. Ingrid

    Wunderschön, vielen Dank Ingo! „Beweg dich nicht. Beweg dich weder auf etwas zu noch von etwas weg. Sei jetzt in diesem Augenblick still.“ Es klingt so einfach und wenn es dran ist in meinem Leben, wird es vermutlich wirklich so einfach sein … 🙂

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