Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Wie war es nur möglich, dass ich manchmal recht glücklich und gelegentlich sogar vollkommen befriedigt war, aber trotzdem immer eine tiefe Sehnsucht nach etwas hatte, das ich gar nicht benennen konnte? Ich hatte doch alles nur Erdenkliche getan, um diesen gordischen Knoten des Leidens zu durchschneiden!
Schließlich wurde mir klar, dass ich Hilfe brauchte. Ich brauchte einen Lehrer. Also betete ich um einen wahren Lehrer, einen echten Lehrer, einen vollkommenen Lehrer — ohne einen blassen Schimmer zu haben, was ein wahrer Lehrer war, was eine wahre Lehre war oder wozu das alles führen sollte. Ich wusste nur, dass ich nicht länger darum kämpfen wollte. Ich wollte die Wahrheit meiner Existenz verwirklichen, wusste jedoch nicht, wie. Ich erkannte, dass ich alle mir bekannten Möglichkeiten ausgeschöpft hatte, und gab schließlich auf.